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Panikattacken mit Hypnose behandeln

Panikanfälle endlich beenden

Symptome der Angst sind an sich vollkommen normal, die körperlichen Anzeichen absolut natürlich und normal. Bei Panikattacken, welche beispielsweise durch Stress oder auch andere Faktoren ausgelöst werden, ist die Körperwahrnehmung meist fokussiert. Die an und für sich normale Angst kann sich bis zu Panik steigern und mit jeder Panikattacke sinkt die Lebensqualität von Betroffenen. Man spricht dann von einer Angststörung, wenn die Panik ohne offensichtlich erkennbaren Auslöser auftritt, lange anhält oder auch über den eigentlich Panikgrund hinaus bleibt.
Das führt oft dazu, dass das Leben immer eingeschränkter wird.
Betroffene die Angst haben, meiden vielfach fremde Menschen und trauen sich immer seltener das Haus oder ihre gewohnte Umgebung zu verlassen.
Vermeidung und Rückzug scheinen vorerst scheinbar, das erste Gegenmittel der Wahl zu sein.

Ist die Erwartungsangst — die Angst vor der Angst – gross, desto genauer wird der Körper mit all seinen Reaktionen beobachtet und analysiert, was die Wahrscheinlichkeit um einiges grösser macht, dass eine Panikattacke tatsächlich eintreten kann. Panikattacken können das Leben von Betroffenen stark einschränken. Durch die Hypnose bei Hypnopro lassen sich Angststörungen und Panikattacken wirkungsvoll behandeln – wissenschaftlich belegt.

Symptome von Panikattacken

Wie erkennen Sie eine Panikattacke?

Die Zeitdauer einer Panikattacke kann von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde dauern, in seltenen Fällen auch länger. Ein Erkennungsmerkmal ist auch, dass Panikattacken vollkommen unerwartet auftreten -Plötzlich ist sie da und kann rasant ihren Höchstpunkt erreichen. Es kommt nicht selten vor, dass die Betroffenen diese Situation gar als lebensbedrohlich erleben.

Grundsätzlich handelt es sich bei Angst- und Paniksymptomen um völlig natürliche körperliche Zeichen.

Der Blutdruck steigt, das Herzrasen und Herzklopfen kommen, die innere Spannung macht sich breit wobei manche auch ein Zittern beschreiben und es weitergehen kann bis hin zu Schwindel und Übelkeit.

Eine flache Atmung kann zu Atemnot und Erstickungsgefühlen führen. Panikattacken können sich auf bestimmte Reize beziehen, müssen es aber nicht.  Betroffene erzählen auch oft, dass die Panikattacke wie aus heiterem Himmel kommt und sie es nicht einordnen können.

Werden Ängste nicht verarbeitet, können sie immer und immer wieder auftreten.
Personen, welche unter Panikattacken leiden, beschreiben diese Angst, welche ein Gefühl umzukippen, ohnmächtig zu werden oder gar zu sterben auslösen könnte.
Diese extremen Gefühle erleben Betroffene psychisch und körperlich. Oft beschreiben Betroffene, dass es keine bewusst wahrgenommen Auslöser für die enormen Gefühle der Angst für sie gibt. Die Gründe und Ursachen liegen tiefer und können im Unterbewusstsein mit Hypnose bearbeitet und aufgelöst werden, damit die Betroffenen wieder Symptom- Beschwerdefrei durchs Leben gehen dürfen.

Körperliche Symptome

  •  Zittern, Herzrasen, Herzklopfen, seigender Blutdruck, Verkrampfung, Schwindel, Schweissausbrüche, starke Anspannung im Körper, Durchfall, starker Harndrang, flache Atmung, Atemnot, Erstickungsgefühle
  •  Meist reagiert der Körper mit Angstgefühlen ohne das eine Situation als beängstigend erlebt wird.

Psychische Symptome

Das Gefühl die Kontrolle zu verlieren, Unsicherheitsgefühle, Das Gefühl nicht wirklich im hier und jetzt zu sein, ein ausgeliefert sein, das Gefühl die Kontrolle zu verlieren, ohnmächtig sein, das Gefühl durchgeknallt oder verrückt zu sein, starke innere Unruhe, Unbeweglichkeit.

Auch die Angst vor der nächsten Panikattacke. Vielfach werden auch Vermeidungsstrategien entwickelt, welche in der Regel äusserst fatal sind, da sie sich vielfach auf andere Lebensbereiche ausweiten und die Gefahr besteht, dass sie sich chronifizieren.

Panikattacken Selbsttest

Leide ich unter Panikattacken?

Die folgenden Fragen können Hinweise dafür sein, ob Sie an einer Panikstörung leiden:

1.) Haben Sie einzelne Episoden von intensiver Angst, die urplötzlich beginnen?
2.) Haben Sie Symptome wie: Erhöhung der Herzfrequenz, Herzklopfen, Schweissausbrüche, Zittern und Mundtrockenheit.
3.) Haben Sie Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden?
4.) Erleben Sie starke Angstgefühle welche wie aus heiterem Himmel auftauchen?
5.) Ziehen Sie sich zurück oder vermeiden bestimmte Situationen?

Sollten Sie eine dieser Frage mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte sein, dass bei Ihnen eine Panikstörung vorliegt. Bitte beachten Sie, dass Fragen offen und breit gestellt sind, somit ist es möglich, dass auch Personen, welche nicht von einer Panikstörung betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Schweissausbrüche bedeuten nicht gleich, dass Sie unter Panikattacken leiden.

Fakten über Panikattacken

Wann und wo treten Panikattacken auf?

Vielfach entstehen Angstgefühle und Panikattacken in Situationen in denen Betroffene die Reaktion ihres Körpers nicht nachvollziehen können. Orte an denen Menschen Panikattacken erleben können vielfältig sein:

  • Im öffentlichen Verkehr
  • Im Supermarkt an der Kasse
  • Im Strassenverkehr
  • Im Urlaub
  • Zu Hause
  • Abends oder nachts im Bett vor dem Einschlafen oder beim Schlafen
  • Auf Shoppingtour
  • Bei einem Spaziergang

Somit können Betroffene eine Panikattacke bekommen, ohne davor Angst bewusst empfunden zu haben. Dies löst Unverständnis aus und bereitet verständlicherweise Sorgen über das unkontrollierte Aufkommen ohne das bewusste Gefühl diesen Zustand selbst beeinflussen zu können. Dieser Zustand ist für die Betroffenen enorm schwierig. Eine abschliessende Diagnose, mit dem Ausschluss aller medizinischen Abklärungen kann unter Umständen Jahre dauern.

Handelt sich um Angstanfälle mit besonders starker Angst, welche nicht vorhersehbar ist und nicht mit bestimmten Situationen in Zusammenhang stehen und auftreten, handelt es sich meist um eine Panikstörung. Diese Vorfälle rufen Körperliche Symptome hervor wie

  • Herzrasen
  • Brustenge
  • Das Gefühl des Erstickens
  • Entfremdungserlebnisse

Vielfach ist auch eine Angst vor der Angst zu beobachten, welche oft ein Vermeidungsverhalten hervorruft und den Bewegungsradius der Betroffenen Schritt für Schritt einschränkt. Man vermeidet alltägliche Situationen und zieht sich immer mehr zurück.

Panikattacken: Was sind die Ursachen?

So entstehen Panikattacken

Vielfach ist den Betroffenen die Ursache einer Panikattacke nicht bewusst. Im Unterbewusstsein verborgen, kann die Ursache mittels Hypnosetherapie aufgedeckt und behandelt werden. Betroffene fühlen sich den Ängsten meist ausgeliefert. In unserem modernen Leben ergeben diese Ängste selten einen Sinn und sind enorm hinderlich um den Alltag zu bestreiten.

Angst machte insofern Sinn, dass Sie unser Warnsystem sind, welche uns auf Gefahren hinweisen, welche unsere Vorfahren instinktiv nutzten. Befinden wir uns in einer Gefahr so werden uralte Muster wie Flucht, Angriff oder Totstellen aktiviert. Muster, welche in unserer modernen Welt selten noch Sinn machen.
Wir kämpfen heute selten gegen den Höhlenbären oder Tiger, wo auch die Aktivierung unserer Ureigensten Instinkte Sinn macht.

Welche Folgen können Panikattacken haben?

Je länger Panikattacken anhalten und unbehandelt bleiben desto grösser wird der Leidensdruck. Die Betroffenen fühlen sich ausgeliefert und hilflos.

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung über die Folgen von Panikattacken:

  •  Schwindendes Selbstvertrauen durch wiederholte Panik.
  •  Gefühle von Hilflosigkeit, Unsicherheiten treten oft auch im Privaten und Geschäftlichen Bereich auf mit entsprechend psychosozialen und ökonomischen Folgen.
  • Probleme im Job bis hin zum Stellenverlust
  • Erhöhtes Risiko einer Selbstmedikation oder Selbstbehandlung
  • Deutliche Verhaltensänderungen durch Vermeidungsverhalten vielfach auch durch Vermeidung von Sport, welche die Herzfrequenz erhöht.
  • Betroffenen nehmen häufig eine Vielzahl an Arztkonsultationen in Kauf in dem Glauben, dass die Panikattacken ein Symptom einer noch nicht diagnostizierten Erkrankung sind.

Hypnosetherapie bei Panikstörungen und -attacken

Wie gestaltet sich eine Behandlung bei Panikstörungen und -attacken?

Hypnosetherapie ist eine wirksame Methode bei der der Behandlung von Ängsten. Innere Blockaden werden im Unterbewusstsein aufgelöst, traumatische Erlebnisse verarbeitet und gleichzeitig werden eigene Ressourcen gestärkt.

Viele Betroffene erleben Panikattacken beinahe täglich, sei dies auf dem Weg zur Arbeit, zu Hause oder an einem anderen beliebigen Ort. Betroffene finden während der Hypnose meist einen Zugang zu sich und ihrem ureigensten Unterbewusstsein. Hier kann viel aufgedeckt werden, sei dies die Angst seinen Arbeitsplatz aufgrund von Umstrukturierungen zu verlieren oder in der Familie oder Beziehung zeigen sich Dinge, die mit dem bewussten Teil so nicht wahrgenommen werden. Meist ist dieser Anteil viel grösser als dem Betroffenen davor bewusst war. Die Angst vor Panikattacken kann uns hier ablenken und die Sicht auf das Wesentliche trüben.

Daher ist Hypnosetherapie eine sensationelle Methode um an die eigentliche verstecken Ängste und Gefühle zu kommen welche dahinterstecken, diese zu bearbeiten und entsprechend aufzulösen. Auf diese einfache Art lassen sich schnell und nachhaltig Veränderungen erreichen, welche ein Leben frei von Panikattacken wieder lebenswert macht.

Oft sind mit Hypnose erstaunliche Resultate möglich. In einem kostenlosen Vorgespräch beantworten wir Ihnen gerne Ihre Fragen und zeigen Ihnen auf, wie Hypnose in Ihrem Fall helfen kann. Am einfachsten schreiben Sie Hypnopro eine E-Mail rufen uns persönlich an Tel. +41797731847 oder senden Sie uns eine WhatsApp

Wir nehmen uns sehr gerne für Sie und Ihre Fragen Zeit, sodass Sie anschliessend entscheiden können, was für Sie die optimale Lösung ist.